Kieferchirurgische Praxen
Hentschel & Herrmann
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Für die meisten Menschen kann durch implantatgetragenen Zahnersatz die Lebensqualität spürbar erhöht werden.
Implantate können nicht im wachsenden Knochen gesetzt werden, da an diesen Stellen kein Wachstum mehr stattfinden würde. Damit ergibt sich ein Mindestalter von 17-18 Jahren.
Bei wenigen Ausnahmen (Tumorerkrankung mit Behandlung durch bestimmte Medikamente oder Bestrahlung des Kieferknochens) ist eine Implantatversorgung erst nach einer Wartezeit von ein bis zwei Jahren möglich.
Faktoren welche die Langzeitprognose von Implantaten negativ beeinflussen sind: starkes Rauchen, schlechte Mundhygiene und schwere Parodontose.
Wenn lokal zu wenig Knochen zur Aufnahme des Implantates vorhanden ist, kann dieser in vielen Fällen wieder aufgebaut werden (Knochenaugmentation).