Craniomandibuläre
Dysfunktion (CMD)

Behandlung von Kiefergelenkserkrankungen und Craniomandibulärer Dysfunktion

Das Feld der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) beschreibt Erkrankungen des „Craniums“=Schädel und der „Mandibula“=Unterkiefer, die mit dem Kiefergelenk und der Kaumuskulatur eine funktionelle Einheit bilden. Dieser multifaktoriellen Erkrankungen liegt häufig ein Ungleichgewicht von Kaumuskulatur, Gelenken und Zähnen zu Grunde.
 

Informationen

Welche Beschwerden treten auf und wie können diese diagnostiziert werden?

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Es können Beschwerden, wie ein Knacken und/oder Schmerzen im Kiefergelenk, Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel und Störungen der Hör- und Sehfunktion auftreten. Die Diagnose der CMD wird mit einer klinischen Funktionsanalyse gestellt. Daraus ergibt sich eine individuelles Behandlungskonzept für jeden Patienten.

Wie erfolgt die Therapie?

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Da das Beschwerdebild oft sehr komplex ist und unser Ziel ein langfristiger Therapieerfolg ist, legen wir Wert auf eine interdisziplinäre Behandlung mit anderen Fachärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, Radiologen, Physiotherapeuten und Osteopathen.

Welche Kosten entstehen für mich?

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Die umfassende Untersuchung in Form der klinischen Funktionsanalyse wird von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezuschusst und muss vom Patienten selbst getragen werden (Beratungsgespräch ca. 50,00€). Selbstverständlich werden Sie von uns zuvor eine Aufstellung der voraussichtlichen Kosten der Untersuchung wie auch der Therapie bekommen: einen Kostenplan. Wir werden Sie genau informieren.